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16.08.2006, 19:46 Uhr
Die Schatzis
Profi-Zocker
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Mit wackeligen Knien lief sie in die Küche um zu der Vorratskammer vorzudringen und den Frühstückszopf anzuschneiden. Genüsslich kaute sie den mit Puderzucker bedeckten Zopf. Plötzlich verschluckte sie etwas Hartes, hustete und spuckte ein güldenes Plättchen aus. Auf diesem stand in Grossbuchstaben: Wünsche sind Hoffnung, wir leben in unseren Träumen. Grübelnd betrachtete sie dieses Plättchen. Was hat man dabei für einen dicken Mist in dieses Stück gesetzt? Doch es war unverwechselbar ein Zeichen. Nur mit langem Zögern beschloss sie, einen Bekannten zu befragen. Aber der bekannte Professor war grisgrämig, alter Muselmann der eigentlich erst Honorar bezahlen mußte man, bevor er bereit zum kochen war. Was macht das schon, wichtiger war doch, dass er mir half. Er ging mit eiligen Schritten vor mir her, ich hatte keine Ahnung, was er von mir dachte. Plötzlich blieb er abrupt stehen, drehte er sich nun zu mir, oder wollte er nur nach der nächsten Bushaltestelle Ausschau halten? Jedenfalls war nicht erkennbar, was er wollte. Ich nutzte die Gelegenheit und fragte, ob er nicht mit mir reden konnte. Erstaunt blickte er mich mit grossen rehbraunen Augen und fragte, was ich denn von ihm wollte. Er konnte ihr Anliegen nicht verstehen. Es war doch gar nicht so schwer das Gesagte zu begreifen. Ohne Umschweife erklärte er, was ich machen muss um mich selbst zu befriedigen. Das interessierte aber mich nur überhaupt nicht. Entschlossen stapfte ich in den kleinen Laden und versteckte sich hinter dem höchsten Dosenstapel. Der war so wackelig, dass es nicht lange dauerte, und er schwuppdiwupp zusammenkrachte. OhOh, schnell W E C H, dachte Muselmann, doch ehe er sich versah, wurde er von polternden Muskelmännern verfolgt. Ihre Augen fixierten sich direkt auf den Kopf. Plötzlich schossen es spitze Feuerpfeile und
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Zeit heilt keine Wunden,
man lernt nur mit den Schmerzen zu leben!!
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16.08.2006, 21:48 Uhr
Tüdelüdüü
Zock-Elite
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Mit wackeligen Knien lief sie in die Küche um zu der Vorratskammer vorzudringen und den Frühstückszopf anzuschneiden. Genüsslich kaute sie den mit Puderzucker bedeckten Zopf. Plötzlich verschluckte sie etwas Hartes, hustete und spuckte ein güldenes Plättchen aus. Auf diesem stand in Grossbuchstaben: Wünsche sind Hoffnung, wir leben in unseren Träumen. Grübelnd betrachtete sie dieses Plättchen. Was hat man dabei für einen dicken Mist in dieses Stück gesetzt? Doch es war unverwechselbar ein Zeichen. Nur mit langem Zögern beschloss sie, einen Bekannten zu befragen. Aber der bekannte Professor war grisgrämig, alter Muselmann der eigentlich erst Honorar bezahlen mußte man, bevor er bereit zum kochen war. Was macht das schon, wichtiger war doch, dass er mir half. Er ging mit eiligen Schritten vor mir her, ich hatte keine Ahnung, was er von mir dachte. Plötzlich blieb er abrupt stehen, drehte er sich nun zu mir, oder wollte er nur nach der nächsten Bushaltestelle Ausschau halten? Jedenfalls war nicht erkennbar, was er wollte. Ich nutzte die Gelegenheit und fragte, ob er nicht mit mir reden konnte. Erstaunt blickte er mich mit grossen rehbraunen Augen und fragte, was ich denn von ihm wollte. Er konnte ihr Anliegen nicht verstehen. Es war doch gar nicht so schwer das Gesagte zu begreifen. Ohne Umschweife erklärte er, was ich machen muss um mich selbst zu befriedigen. Das interessierte aber mich nur überhaupt nicht. Entschlossen stapfte ich in den kleinen Laden und versteckte sich hinter dem höchsten Dosenstapel. Der war so wackelig, dass es nicht lange dauerte, und er schwuppdiwupp zusammenkrachte. OhOh, schnell W E C H, dachte Muselmann, doch ehe er sich versah, wurde er von polternden Muskelmännern verfolgt. Ihre Augen fixierten sich direkt auf den Kopf. Plötzlich schossen es spitze Feuerpfeile und glühende
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17.08.2006, 10:38 Uhr
Die Schatzis
Profi-Zocker
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Mit wackeligen Knien lief sie in die Küche um zu der Vorratskammer vorzudringen und den Frühstückszopf anzuschneiden. Genüsslich kaute sie den mit Puderzucker bedeckten Zopf. Plötzlich verschluckte sie etwas Hartes, hustete und spuckte ein güldenes Plättchen aus. Auf diesem stand in Grossbuchstaben: Wünsche sind Hoffnung, wir leben in unseren Träumen. Grübelnd betrachtete sie dieses Plättchen. Was hat man dabei für einen dicken Mist in dieses Stück gesetzt? Doch es war unverwechselbar ein Zeichen. Nur mit langem Zögern beschloss sie, einen Bekannten zu befragen. Aber der bekannte Professor war grisgrämig, alter Muselmann der eigentlich erst Honorar bezahlen mußte man, bevor er bereit zum kochen war. Was macht das schon, wichtiger war doch, dass er mir half. Er ging mit eiligen Schritten vor mir her, ich hatte keine Ahnung, was er von mir dachte. Plötzlich blieb er abrupt stehen, drehte er sich nun zu mir, oder wollte er nur nach der nächsten Bushaltestelle Ausschau halten? Jedenfalls war nicht erkennbar, was er wollte. Ich nutzte die Gelegenheit und fragte, ob er nicht mit mir reden konnte. Erstaunt blickte er mich mit grossen rehbraunen Augen und fragte, was ich denn von ihm wollte. Er konnte ihr Anliegen nicht verstehen. Es war doch gar nicht so schwer das Gesagte zu begreifen. Ohne Umschweife erklärte er, was ich machen muss um mich selbst zu befriedigen. Das interessierte aber mich nur überhaupt nicht. Entschlossen stapfte ich in den kleinen Laden und versteckte sich hinter dem höchsten Dosenstapel. Der war so wackelig, dass es nicht lange dauerte, und er schwuppdiwupp zusammenkrachte. OhOh, schnell W E C H, dachte Muselmann, doch ehe er sich versah, wurde er von polternden Muskelmännern verfolgt. Ihre Augen fixierten sich direkt auf den Kopf. Plötzlich schossen es spitze Feuerpfeile und glühende Zigarettenkippen
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Zeit heilt keine Wunden,
man lernt nur mit den Schmerzen zu leben!!
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17.08.2006, 19:01 Uhr
Tüdelüdüü
Zock-Elite
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Mit wackeligen Knien lief sie in die Küche um zu der Vorratskammer vorzudringen und den Frühstückszopf anzuschneiden. Genüsslich kaute sie den mit Puderzucker bedeckten Zopf. Plötzlich verschluckte sie etwas Hartes, hustete und spuckte ein güldenes Plättchen aus. Auf diesem stand in Grossbuchstaben: Wünsche sind Hoffnung, wir leben in unseren Träumen. Grübelnd betrachtete sie dieses Plättchen. Was hat man dabei für einen dicken Mist in dieses Stück gesetzt? Doch es war unverwechselbar ein Zeichen. Nur mit langem Zögern beschloss sie, einen Bekannten zu befragen. Aber der bekannte Professor war grisgrämig, alter Muselmann der eigentlich erst Honorar bezahlen mußte man, bevor er bereit zum kochen war. Was macht das schon, wichtiger war doch, dass er mir half. Er ging mit eiligen Schritten vor mir her, ich hatte keine Ahnung, was er von mir dachte. Plötzlich blieb er abrupt stehen, drehte er sich nun zu mir, oder wollte er nur nach der nächsten Bushaltestelle Ausschau halten? Jedenfalls war nicht erkennbar, was er wollte. Ich nutzte die Gelegenheit und fragte, ob er nicht mit mir reden konnte. Erstaunt blickte er mich mit grossen rehbraunen Augen und fragte, was ich denn von ihm wollte. Er konnte ihr Anliegen nicht verstehen. Es war doch gar nicht so schwer das Gesagte zu begreifen. Ohne Umschweife erklärte er, was ich machen muss um mich selbst zu befriedigen. Das interessierte aber mich nur überhaupt nicht. Entschlossen stapfte ich in den kleinen Laden und versteckte sich hinter dem höchsten Dosenstapel. Der war so wackelig, dass es nicht lange dauerte, und er schwuppdiwupp zusammenkrachte. OhOh, schnell W E C H, dachte Muselmann, doch ehe er sich versah, wurde er von polternden Muskelmännern verfolgt. Ihre Augen fixierten sich direkt auf den Kopf. Plötzlich schossen es spitze Feuerpfeile und glühende Zigarettenkippen. Ausweichen
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18.08.2006, 18:42 Uhr
Undomiel
Moderator
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Lächeln ist die eleganteste Art, seinem Gegner die Zähne zu zeigen :-)
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22.08.2006, 16:10 Uhr
Tüdelüdüü
Zock-Elite
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Mit wackeligen Knien lief sie in die Küche um zu der Vorratskammer vorzudringen und den Frühstückszopf anzuschneiden. Genüsslich kaute sie den mit Puderzucker bedeckten Zopf. Plötzlich verschluckte sie etwas Hartes, hustete und spuckte ein güldenes Plättchen aus. Auf diesem stand in Grossbuchstaben: Wünsche sind Hoffnung, wir leben in unseren Träumen. Grübelnd betrachtete sie dieses Plättchen. Was hat man dabei für einen dicken Mist in dieses Stück gesetzt? Doch es war unverwechselbar ein Zeichen. Nur mit langem Zögern beschloss sie, einen Bekannten zu befragen. Aber der bekannte Professor war grisgrämig, alter Muselmann der eigentlich erst Honorar bezahlen mußte man, bevor er bereit zum kochen war. Was macht das schon, wichtiger war doch, dass er mir half. Er ging mit eiligen Schritten vor mir her, ich hatte keine Ahnung, was er von mir dachte. Plötzlich blieb er abrupt stehen, drehte er sich nun zu mir, oder wollte er nur nach der nächsten Bushaltestelle Ausschau halten? Jedenfalls war nicht erkennbar, was er wollte. Ich nutzte die Gelegenheit und fragte, ob er nicht mit mir reden konnte. Erstaunt blickte er mich mit grossen rehbraunen Augen und fragte, was ich denn von ihm wollte. Er konnte ihr Anliegen nicht verstehen. Es war doch gar nicht so schwer das Gesagte zu begreifen. Ohne Umschweife erklärte er, was ich machen muss um mich selbst zu befriedigen. Das interessierte aber mich nur überhaupt nicht. Entschlossen stapfte ich in den kleinen Laden und versteckte sich hinter dem höchsten Dosenstapel. Der war so wackelig, dass es nicht lange dauerte, und er schwuppdiwupp zusammenkrachte. OhOh, schnell W E C H, dachte Muselmann, doch ehe er sich versah, wurde er von polternden Muskelmännern verfolgt. Ihre Augen fixierten sich direkt auf den Kopf. Plötzlich schossen es spitze Feuerpfeile und glühende Zigarettenkippen. Ausweichen war nicht
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24.08.2006, 11:34 Uhr
Die Schatzis
Profi-Zocker
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Mit wackeligen Knien lief sie in die Küche um zu der Vorratskammer vorzudringen und den Frühstückszopf anzuschneiden. Genüsslich kaute sie den mit Puderzucker bedeckten Zopf. Plötzlich verschluckte sie etwas Hartes, hustete und spuckte ein güldenes Plättchen aus. Auf diesem stand in Grossbuchstaben: Wünsche sind Hoffnung, wir leben in unseren Träumen. Grübelnd betrachtete sie dieses Plättchen. Was hat man dabei für einen dicken Mist in dieses Stück gesetzt? Doch es war unverwechselbar ein Zeichen. Nur mit langem Zögern beschloss sie, einen Bekannten zu befragen. Aber der bekannte Professor war grisgrämig, alter Muselmann der eigentlich erst Honorar bezahlen mußte man, bevor er bereit zum kochen war. Was macht das schon, wichtiger war doch, dass er mir half. Er ging mit eiligen Schritten vor mir her, ich hatte keine Ahnung, was er von mir dachte. Plötzlich blieb er abrupt stehen, drehte er sich nun zu mir, oder wollte er nur nach der nächsten Bushaltestelle Ausschau halten? Jedenfalls war nicht erkennbar, was er wollte. Ich nutzte die Gelegenheit und fragte, ob er nicht mit mir reden konnte. Erstaunt blickte er mich mit grossen rehbraunen Augen und fragte, was ich denn von ihm wollte. Er konnte ihr Anliegen nicht verstehen. Es war doch gar nicht so schwer das Gesagte zu begreifen. Ohne Umschweife erklärte er, was ich machen muss um mich selbst zu befriedigen. Das interessierte aber mich nur überhaupt nicht. Entschlossen stapfte ich in den kleinen Laden und versteckte sich hinter dem höchsten Dosenstapel. Der war so wackelig, dass es nicht lange dauerte, und er schwuppdiwupp zusammenkrachte. OhOh, schnell W E C H, dachte Muselmann, doch ehe er sich versah, wurde er von polternden Muskelmännern verfolgt. Ihre Augen fixierten sich direkt auf den Kopf. Plötzlich schossen es spitze Feuerpfeile und glühende Zigarettenkippen. Ausweichen war nicht möglich
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25.08.2006, 23:29 Uhr
Undomiel
Moderator
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26.08.2006, 11:38 Uhr
Die Schatzis
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26.08.2006, 12:16 Uhr
Tüdelüdüü
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26.08.2006, 13:48 Uhr
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Mit wackeligen Knien lief sie in die Küche um zu der Vorratskammer vorzudringen und den Frühstückszopf anzuschneiden. Genüsslich kaute sie den mit Puderzucker bedeckten Zopf. Plötzlich verschluckte sie etwas Hartes, hustete und spuckte ein güldenes Plättchen aus. Auf diesem stand in Grossbuchstaben: Wünsche sind Hoffnung, wir leben in unseren Träumen. Grübelnd betrachtete sie dieses Plättchen. Was hat man dabei für einen dicken Mist in dieses Stück gesetzt? Doch es war unverwechselbar ein Zeichen. Nur mit langem Zögern beschloss sie, einen Bekannten zu befragen. Aber der bekannte Professor war grisgrämig, alter Muselmann der eigentlich erst Honorar bezahlen mußte man, bevor er bereit zum kochen war. Was macht das schon, wichtiger war doch, dass er mir half. Er ging mit eiligen Schritten vor mir her, ich hatte keine Ahnung, was er von mir dachte. Plötzlich blieb er abrupt stehen, drehte er sich nun zu mir, oder wollte er nur nach der nächsten Bushaltestelle Ausschau halten? Jedenfalls war nicht erkennbar, was er wollte. Ich nutzte die Gelegenheit und fragte, ob er nicht mit mir reden konnte. Erstaunt blickte er mich mit grossen rehbraunen Augen und fragte, was ich denn von ihm wollte. Er konnte ihr Anliegen nicht verstehen. Es war doch gar nicht so schwer das Gesagte zu begreifen. Ohne Umschweife erklärte er, was ich machen muss um mich selbst zu befriedigen. Das interessierte aber mich nur überhaupt nicht. Entschlossen stapfte ich in den kleinen Laden und versteckte sich hinter dem höchsten Dosenstapel. Der war so wackelig, dass es nicht lange dauerte, und er schwuppdiwupp zusammenkrachte. OhOh, schnell W E C H, dachte Muselmann, doch ehe er sich versah, wurde er von polternden Muskelmännern verfolgt. Ihre Augen fixierten sich direkt auf den Kopf. Plötzlich schossen es spitze Feuerpfeile und glühende Zigarettenkippen. Ausweichen war nicht möglich, deshalb flog er stinkend
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Zeit heilt keine Wunden,
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26.08.2006, 18:13 Uhr
Undomiel
Moderator
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Mit wackeligen Knien lief sie in die Küche um zu der Vorratskammer vorzudringen und den Frühstückszopf anzuschneiden. Genüsslich kaute sie den mit Puderzucker bedeckten Zopf. Plötzlich verschluckte sie etwas Hartes, hustete und spuckte ein güldenes Plättchen aus. Auf diesem stand in Grossbuchstaben: Wünsche sind Hoffnung, wir leben in unseren Träumen. Grübelnd betrachtete sie dieses Plättchen. Was hat man dabei für einen dicken Mist in dieses Stück gesetzt? Doch es war unverwechselbar ein Zeichen. Nur mit langem Zögern beschloss sie, einen Bekannten zu befragen. Aber der bekannte Professor war grisgrämig, alter Muselmann der eigentlich erst Honorar bezahlen mußte man, bevor er bereit zum kochen war. Was macht das schon, wichtiger war doch, dass er mir half. Er ging mit eiligen Schritten vor mir her, ich hatte keine Ahnung, was er von mir dachte. Plötzlich blieb er abrupt stehen, drehte er sich nun zu mir, oder wollte er nur nach der nächsten Bushaltestelle Ausschau halten? Jedenfalls war nicht erkennbar, was er wollte. Ich nutzte die Gelegenheit und fragte, ob er nicht mit mir reden konnte. Erstaunt blickte er mich mit grossen rehbraunen Augen und fragte, was ich denn von ihm wollte. Er konnte ihr Anliegen nicht verstehen. Es war doch gar nicht so schwer das Gesagte zu begreifen. Ohne Umschweife erklärte er, was ich machen muss um mich selbst zu befriedigen. Das interessierte aber mich nur überhaupt nicht. Entschlossen stapfte ich in den kleinen Laden und versteckte sich hinter dem höchsten Dosenstapel. Der war so wackelig, dass es nicht lange dauerte, und er schwuppdiwupp zusammenkrachte. OhOh, schnell W E C H, dachte Muselmann, doch ehe er sich versah, wurde er von polternden Muskelmännern verfolgt. Ihre Augen fixierten sich direkt auf den Kopf. Plötzlich schossen es spitze Feuerpfeile und glühende Zigarettenkippen. Ausweichen war nicht möglich, deshalb flog er stinkend zu
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Lächeln ist die eleganteste Art, seinem Gegner die Zähne zu zeigen :-)
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26.08.2006, 19:20 Uhr
Tüdelüdüü
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Mit wackeligen Knien lief sie in die Küche um zu der Vorratskammer vorzudringen und den Frühstückszopf anzuschneiden. Genüsslich kaute sie den mit Puderzucker bedeckten Zopf. Plötzlich verschluckte sie etwas Hartes, hustete und spuckte ein güldenes Plättchen aus. Auf diesem stand in Grossbuchstaben: Wünsche sind Hoffnung, wir leben in unseren Träumen. Grübelnd betrachtete sie dieses Plättchen. Was hat man dabei für einen dicken Mist in dieses Stück gesetzt? Doch es war unverwechselbar ein Zeichen. Nur mit langem Zögern beschloss sie, einen Bekannten zu befragen. Aber der bekannte Professor war grisgrämig, alter Muselmann der eigentlich erst Honorar bezahlen mußte man, bevor er bereit zum kochen war. Was macht das schon, wichtiger war doch, dass er mir half. Er ging mit eiligen Schritten vor mir her, ich hatte keine Ahnung, was er von mir dachte. Plötzlich blieb er abrupt stehen, drehte er sich nun zu mir, oder wollte er nur nach der nächsten Bushaltestelle Ausschau halten? Jedenfalls war nicht erkennbar, was er wollte. Ich nutzte die Gelegenheit und fragte, ob er nicht mit mir reden konnte. Erstaunt blickte er mich mit grossen rehbraunen Augen und fragte, was ich denn von ihm wollte. Er konnte ihr Anliegen nicht verstehen. Es war doch gar nicht so schwer das Gesagte zu begreifen. Ohne Umschweife erklärte er, was ich machen muss um mich selbst zu befriedigen. Das interessierte aber mich nur überhaupt nicht. Entschlossen stapfte ich in den kleinen Laden und versteckte sich hinter dem höchsten Dosenstapel. Der war so wackelig, dass es nicht lange dauerte, und er schwuppdiwupp zusammenkrachte. OhOh, schnell W E C H, dachte Muselmann, doch ehe er sich versah, wurde er von polternden Muskelmännern verfolgt. Ihre Augen fixierten sich direkt auf den Kopf. Plötzlich schossen es spitze Feuerpfeile und glühende Zigarettenkippen. Ausweichen war nicht möglich, deshalb flog er stinkend zu seiner
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26.08.2006, 20:46 Uhr
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01.09.2006, 23:49 Uhr
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Zock-Elite
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Mit wackeligen Knien lief sie in die Küche um zu der Vorratskammer vorzudringen und den Frühstückszopf anzuschneiden. Genüsslich kaute sie den mit Puderzucker bedeckten Zopf. Plötzlich verschluckte sie etwas Hartes, hustete und spuckte ein güldenes Plättchen aus. Auf diesem stand in Grossbuchstaben: Wünsche sind Hoffnung, wir leben in unseren Träumen. Grübelnd betrachtete sie dieses Plättchen. Was hat man dabei für einen dicken Mist in dieses Stück gesetzt? Doch es war unverwechselbar ein Zeichen. Nur mit langem Zögern beschloss sie, einen Bekannten zu befragen. Aber der bekannte Professor war grisgrämig, alter Muselmann der eigentlich erst Honorar bezahlen mußte man, bevor er bereit zum kochen war. Was macht das schon, wichtiger war doch, dass er mir half. Er ging mit eiligen Schritten vor mir her, ich hatte keine Ahnung, was er von mir dachte. Plötzlich blieb er abrupt stehen, drehte er sich nun zu mir, oder wollte er nur nach der nächsten Bushaltestelle Ausschau halten? Jedenfalls war nicht erkennbar, was er wollte. Ich nutzte die Gelegenheit und fragte, ob er nicht mit mir reden konnte. Erstaunt blickte er mich mit grossen rehbraunen Augen und fragte, was ich denn von ihm wollte. Er konnte ihr Anliegen nicht verstehen. Es war doch gar nicht so schwer das Gesagte zu begreifen. Ohne Umschweife erklärte er, was ich machen muss um mich selbst zu befriedigen. Das interessierte aber mich nur überhaupt nicht. Entschlossen stapfte ich in den kleinen Laden und versteckte sich hinter dem höchsten Dosenstapel. Der war so wackelig, dass es nicht lange dauerte, und er schwuppdiwupp zusammenkrachte. OhOh, schnell W E C H, dachte Muselmann, doch ehe er sich versah, wurde er von polternden Muskelmännern verfolgt. Ihre Augen fixierten sich direkt auf den Kopf. Plötzlich schossen es spitze Feuerpfeile und glühende Zigarettenkippen. Ausweichen war nicht möglich, deshalb flog er stinkend zu seiner Frau. Diese rümpfte
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04.09.2006, 00:00 Uhr
Undomiel
Moderator
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Mit wackeligen Knien lief sie in die Küche um zu der Vorratskammer vorzudringen und den Frühstückszopf anzuschneiden. Genüsslich kaute sie den mit Puderzucker bedeckten Zopf. Plötzlich verschluckte sie etwas Hartes, hustete und spuckte ein güldenes Plättchen aus. Auf diesem stand in Grossbuchstaben: Wünsche sind Hoffnung, wir leben in unseren Träumen. Grübelnd betrachtete sie dieses Plättchen. Was hat man dabei für einen dicken Mist in dieses Stück gesetzt? Doch es war unverwechselbar ein Zeichen. Nur mit langem Zögern beschloss sie, einen Bekannten zu befragen. Aber der bekannte Professor war grisgrämig, alter Muselmann der eigentlich erst Honorar bezahlen mußte man, bevor er bereit zum kochen war. Was macht das schon, wichtiger war doch, dass er mir half. Er ging mit eiligen Schritten vor mir her, ich hatte keine Ahnung, was er von mir dachte. Plötzlich blieb er abrupt stehen, drehte er sich nun zu mir, oder wollte er nur nach der nächsten Bushaltestelle Ausschau halten? Jedenfalls war nicht erkennbar, was er wollte. Ich nutzte die Gelegenheit und fragte, ob er nicht mit mir reden konnte. Erstaunt blickte er mich mit grossen rehbraunen Augen und fragte, was ich denn von ihm wollte. Er konnte ihr Anliegen nicht verstehen. Es war doch gar nicht so schwer das Gesagte zu begreifen. Ohne Umschweife erklärte er, was ich machen muss um mich selbst zu befriedigen. Das interessierte aber mich nur überhaupt nicht. Entschlossen stapfte ich in den kleinen Laden und versteckte sich hinter dem höchsten Dosenstapel. Der war so wackelig, dass es nicht lange dauerte, und er schwuppdiwupp zusammenkrachte. OhOh, schnell W E C H, dachte Muselmann, doch ehe er sich versah, wurde er von polternden Muskelmännern verfolgt. Ihre Augen fixierten sich direkt auf den Kopf. Plötzlich schossen es spitze Feuerpfeile und glühende Zigarettenkippen. Ausweichen war nicht möglich, deshalb flog er stinkend zu seiner Frau. Diese rümpfte ihre
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Lächeln ist die eleganteste Art, seinem Gegner die Zähne zu zeigen :-)
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04.09.2006, 16:58 Uhr
Tüdelüdüü
Zock-Elite
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Mit wackeligen Knien lief sie in die Küche um zu der Vorratskammer vorzudringen und den Frühstückszopf anzuschneiden. Genüsslich kaute sie den mit Puderzucker bedeckten Zopf. Plötzlich verschluckte sie etwas Hartes, hustete und spuckte ein güldenes Plättchen aus. Auf diesem stand in Grossbuchstaben: Wünsche sind Hoffnung, wir leben in unseren Träumen. Grübelnd betrachtete sie dieses Plättchen. Was hat man dabei für einen dicken Mist in dieses Stück gesetzt? Doch es war unverwechselbar ein Zeichen. Nur mit langem Zögern beschloss sie, einen Bekannten zu befragen. Aber der bekannte Professor war grisgrämig, alter Muselmann der eigentlich erst Honorar bezahlen mußte man, bevor er bereit zum kochen war. Was macht das schon, wichtiger war doch, dass er mir half. Er ging mit eiligen Schritten vor mir her, ich hatte keine Ahnung, was er von mir dachte. Plötzlich blieb er abrupt stehen, drehte er sich nun zu mir, oder wollte er nur nach der nächsten Bushaltestelle Ausschau halten? Jedenfalls war nicht erkennbar, was er wollte. Ich nutzte die Gelegenheit und fragte, ob er nicht mit mir reden konnte. Erstaunt blickte er mich mit grossen rehbraunen Augen und fragte, was ich denn von ihm wollte. Er konnte ihr Anliegen nicht verstehen. Es war doch gar nicht so schwer das Gesagte zu begreifen. Ohne Umschweife erklärte er, was ich machen muss um mich selbst zu befriedigen. Das interessierte aber mich nur überhaupt nicht. Entschlossen stapfte ich in den kleinen Laden und versteckte sich hinter dem höchsten Dosenstapel. Der war so wackelig, dass es nicht lange dauerte, und er schwuppdiwupp zusammenkrachte. OhOh, schnell W E C H, dachte Muselmann, doch ehe er sich versah, wurde er von polternden Muskelmännern verfolgt. Ihre Augen fixierten sich direkt auf den Kopf. Plötzlich schossen es spitze Feuerpfeile und glühende Zigarettenkippen. Ausweichen war nicht möglich, deshalb flog er stinkend zu seiner Frau. Diese rümpfte ihre gepuderte
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06.09.2006, 18:27 Uhr
Die Schatzis
Profi-Zocker
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Mit wackeligen Knien lief sie in die Küche um zu der Vorratskammer vorzudringen und den Frühstückszopf anzuschneiden. Genüsslich kaute sie den mit Puderzucker bedeckten Zopf. Plötzlich verschluckte sie etwas Hartes, hustete und spuckte ein güldenes Plättchen aus. Auf diesem stand in Grossbuchstaben: Wünsche sind Hoffnung, wir leben in unseren Träumen. Grübelnd betrachtete sie dieses Plättchen. Was hat man dabei für einen dicken Mist in dieses Stück gesetzt? Doch es war unverwechselbar ein Zeichen. Nur mit langem Zögern beschloss sie, einen Bekannten zu befragen. Aber der bekannte Professor war grisgrämig, alter Muselmann der eigentlich erst Honorar bezahlen mußte man, bevor er bereit zum kochen war. Was macht das schon, wichtiger war doch, dass er mir half. Er ging mit eiligen Schritten vor mir her, ich hatte keine Ahnung, was er von mir dachte. Plötzlich blieb er abrupt stehen, drehte er sich nun zu mir, oder wollte er nur nach der nächsten Bushaltestelle Ausschau halten? Jedenfalls war nicht erkennbar, was er wollte. Ich nutzte die Gelegenheit und fragte, ob er nicht mit mir reden konnte. Erstaunt blickte er mich mit grossen rehbraunen Augen und fragte, was ich denn von ihm wollte. Er konnte ihr Anliegen nicht verstehen. Es war doch gar nicht so schwer das Gesagte zu begreifen. Ohne Umschweife erklärte er, was ich machen muss um mich selbst zu befriedigen. Das interessierte aber mich nur überhaupt nicht. Entschlossen stapfte ich in den kleinen Laden und versteckte sich hinter dem höchsten Dosenstapel. Der war so wackelig, dass es nicht lange dauerte, und er schwuppdiwupp zusammenkrachte. OhOh, schnell W E C H, dachte Muselmann, doch ehe er sich versah, wurde er von polternden Muskelmännern verfolgt. Ihre Augen fixierten sich direkt auf den Kopf. Plötzlich schossen es spitze Feuerpfeile und glühende Zigarettenkippen. Ausweichen war nicht möglich, deshalb flog er stinkend zu seiner Frau. Diese rümpfte ihre gepuderte Nase
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Zeit heilt keine Wunden,
man lernt nur mit den Schmerzen zu leben!!
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06.09.2006, 19:31 Uhr
Tüdelüdüü
Zock-Elite
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Mit wackeligen Knien lief sie in die Küche um zu der Vorratskammer vorzudringen und den Frühstückszopf anzuschneiden. Genüsslich kaute sie den mit Puderzucker bedeckten Zopf. Plötzlich verschluckte sie etwas Hartes, hustete und spuckte ein güldenes Plättchen aus. Auf diesem stand in Grossbuchstaben: Wünsche sind Hoffnung, wir leben in unseren Träumen. Grübelnd betrachtete sie dieses Plättchen. Was hat man dabei für einen dicken Mist in dieses Stück gesetzt? Doch es war unverwechselbar ein Zeichen. Nur mit langem Zögern beschloss sie, einen Bekannten zu befragen. Aber der bekannte Professor war grisgrämig, alter Muselmann der eigentlich erst Honorar bezahlen mußte man, bevor er bereit zum kochen war. Was macht das schon, wichtiger war doch, dass er mir half. Er ging mit eiligen Schritten vor mir her, ich hatte keine Ahnung, was er von mir dachte. Plötzlich blieb er abrupt stehen, drehte er sich nun zu mir, oder wollte er nur nach der nächsten Bushaltestelle Ausschau halten? Jedenfalls war nicht erkennbar, was er wollte. Ich nutzte die Gelegenheit und fragte, ob er nicht mit mir reden konnte. Erstaunt blickte er mich mit grossen rehbraunen Augen und fragte, was ich denn von ihm wollte. Er konnte ihr Anliegen nicht verstehen. Es war doch gar nicht so schwer das Gesagte zu begreifen. Ohne Umschweife erklärte er, was ich machen muss um mich selbst zu befriedigen. Das interessierte aber mich nur überhaupt nicht. Entschlossen stapfte ich in den kleinen Laden und versteckte sich hinter dem höchsten Dosenstapel. Der war so wackelig, dass es nicht lange dauerte, und er schwuppdiwupp zusammenkrachte. OhOh, schnell W E C H, dachte Muselmann, doch ehe er sich versah, wurde er von polternden Muskelmännern verfolgt. Ihre Augen fixierten sich direkt auf den Kopf. Plötzlich schossen es spitze Feuerpfeile und glühende Zigarettenkippen. Ausweichen war nicht möglich, deshalb flog er stinkend zu seiner Frau. Diese rümpfte ihre gepuderte Nase, zuckte
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